Impressionen von Wittenburg bis Anklam

Wittenburg, Lüttow-Valluhn, Mölln, Pogeez, Lübeck, Groß Grönau, Rostock, Güstrow, Lalendorf, Waren, Neubrandenburg, Anklam

Am frühen Donnerstagmorgen war der erste Ladestopp des ID.3 Teams an einer gelben Fastned Ladestation beim alpincenter Hamburg-Wittenburg, der Wintersporthalle. Dort wurde am Display vorab gefragt, welches Auto geladen werden soll. Leider stand der ID.3 dort nicht zur Auswahl. Im Hintergrund der Ladesäule war eine Reihe bayerisch aussehender Ferien-Häuser zu sehen, die aufgrund von Covid-19 natürlich leer standen.

Nur wenige Fahrminuten entfernt konnte das ID.3 Team gleich noch eine schön in die Tankstelle integrierte Stromsäule bei der ARAL Tankstelle dokumentieren.

Weiter ging die Fahrt des ID.3 nach Lüttow-Valluhn, wo an der E.ON Charging Station aufgeladen wurde und anschließend nach Mölln. Dort traf das Team auf ein besonderes Gefährt, das aussah wie ein Motorrad im Chopper-Style, allerdings als Mofa zugelassen war. Auch auf einen besonderen Gefährten traf das Team in Mölln. Dort spielt Till Eulenspiegel eine große Rolle und so traf das Team den berühmten Narren am Eulenspiegel-Brunnen an und konnte auch den Prangerbalken am Marktplatz entdecken.

Auf der Bundesstraße in Höhe von Pogeez wurden die ID.3 Piloten auf einen Suppentopf aufmerksam, der das Autodach des voranfahrenden Wagens zierte, doch an Mittagessen war noch nicht zu denken.

Die Tour führte zunächst nach Lübeck. Vorbei an den Stadtwerken, ging es für den ID.3 zum Holstentor.
Über die Autobahn ging es weiter nach Groß Grönau, wo die Piloten für einen Foto-Stopp an einem völlig zugewachsenen Haus Halt machten. Auffällig waren in der mecklenburg-vorpommerischen Gegend die Rieddächer der Häuser und zahlreiche riesige Grün- und Landschaftsflächen.

Anschließend ging es weiter nach Rostock, wo der ID.3 auf einen Biber traf. Nach einem Stopp beim Volkswagenhändler, folgte die Fahrt zum Rostocker Hafen. Neben dem Aushängeschild der Stadt Rostock, der inzwischen außer Dienst gestellten Stephan Jantzen, posierte der ID.3 für ein Foto. Der Eisbrecher wurde 1967 als letztes Schiff der Nikitich-Klasse auf der Leningrader Admiralswerft gebaut und nach dem ehemaligen Lotsenkommandeur Stephan Jantzen benannt.

Gegen Nachmittag wurde eine Sturmwarnung mit Windstärke 10 angekündigt. Auch auf der Weiterfahrt bemerkten die ID.3 Piloten dass es sehr stürmisch war und dadurch viel Laub auf den Straßen.

Beim Volkswagenhändler Autohaus Nord in Güstrow machten die beiden Fahrer Halt. Dort freuten sich die Mitarbeiter über den Besuch des Teams und kamen zusammen mit dem eigenen ID.3 für ein Foto mit Masken auf den Hof.

Am späten Nachmittag erreichte das Team Lalendorf und dessen renovierte, alte Herrenhäuser entlang der Route. Nach einem Stopp bei Autohaus Kühne in Waren erfolgte der letzte spät abendliche Händlerbesuch bei Autohaus Grützner in Neubrandenburg, wo Dominic wie immer die Händlerfotos machte.