Impressionen von Wadgassen bis Idar-Oberstein

Wadgassen, Hoppstädten-Weiersbach, Trier, Idar-Oberstein

Der neue Tour-Tag begann für das ID.3 Team mit einem Stopp bei einer vorbildlichen Ladesäule vor dem örtlichen Einzelhandel in Wadgassen.

Weiter ging es zum Umwelt-Campus Birkenfeld in Hoppstädten-Weiersbach, wo das Team einen ganzen Solar-Ladesäulenpark vorfand. Es war interessant zu sehen, wie flexibel Hypercharger Ladesäulen bestellt werden können, manche liefern 75 kW, manche bis zu 350 kW.

Bei der Fahrt durch den Hunsrück machte das Team auch Aufnahmen aus Fahrersicht. Das ergonomisch ausgerichtete Cockpit des ID.3 bietet komfortables Fahren auch auf längeren Strecken. Die Umgebung auf der ID.3 Deutschlandtour wird immer herbstlicher, auch die beginnende Pilzsaison war unschwer zu erkennen. Bei vielen nassen Blättern auf der Straße muss vorsichtig gefahren werden. Mit den i*cept evo3 Winterreifen von Hankook ist der ID.3 optimal für die Jahreszeit ausgestattet.

Auf der Weiterfahrt war an allen Ecken etwas zu Sehen. So zum Beispiel auch eine riesige Flasche bestehend aus kleinen Flaschen, die auf den Weinverkauf der Weingüter links und rechts der Mosel aufmerksam machte.
Schließlich erreichte das ID.3 Team, die vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum gegründete, älteste Stadt Deutschlands: Trier. Dort besuchte das Team die Porta Nigra, das berühmte Stadttor und Wahrzeichen der Stadt.

In Trief traf Rainer Zietlow mit seinem ehemaligen Tour-Kollegen Marius Biela sogar auf ein bekanntes Gesicht und es gab einen kurzen Foto-Stopp beim Karl-Marx-Monument.
Die Route führte weiter entlang der Mosel, wo für die Region typische Steinhäuser zu beobachten waren. Das Team traf auf einen stolzen Royal Enfield Besitzer.

Anschließend ging es zum Volkswagenhändler, der schon mit seinem selbst beklebten ID.3 auf das Team wartete, um Fotos zu machen.
Bevor es unter der 25 km langen Hochmoselbrücke mit 158 m hohen Trägern ging, machte Dominic Brüner die Bekanntschaft mit dem alten Holzmichel – „Jaaa, er lebt noch!“.

Anschließend hielt das Team bei einer besonders eindrucksvollen Kirche. Die Felsenkirche im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein ist sogar das Wahrzeichen der Stadt.
Etwas abseits vom Rasthof stehen oft Ladesäulen, die von osteuropäischen Kleinlastwagen umringt sind. Dort konnte der ID.3 seinen letzten Ladestopp des Tages machen.