Impressionen von Remscheid bis Herne

Remscheid, Düsseldorf, Solingen, Haan, Hattingen, Bochum, Castrop-Rauxel, Herne

Die Route führte das Team in die Stadt Solingen, deren lange Tradition im Herstellen von Klingen für Messer, Schwerter oder Scheren, ihr den Namen Klingenstadt gibt.
Beim anschließenden Stopp bei Autohaus Schnitzler in Hilden traf der Tour-ID.3 auf seinen wilden Bruder im aufregenden Zebra-Design.

An der Autobahnraststätte Ohligser Heide an der A3 in Solingen fand das Team eine sehr gelungene Integration der IONITY Ladesäule bei der Aral-Tankstelle vor. Besonders gefiel dem Team hier der geringe Abstand der Ladesäule zur konventionellen Betankung und dass der ID.3 beim Laden noch im Licht der Tankstelle stand.

Den nächsten Stopp machten die ID.3 Piloten im kleinen, scheinbar in der Vergangenheit stehengebliebenen Dorf Haan, an der die Kleine Düssel vorbeifließt.
Rund zehn Kilometer östlich von Düsseldorf liegt die Stadt Mettmann mit einem weltweit berühmten Talabschnitt. Der ID.3 fuhr durch das Neandertal, wo einst die ersten fossilen Überreste eines Urzeitmenschen, des Neandertalers, entdeckt wurden.

Nach diesem historischen Ort folgte die Route, vorbei an einem sehr windschnittigen, torpedoförmigen Radfahrer ins nördlich gelegene Hattingen. So oft, wie der ID.3 auf der Deutschlandtour dem VW-Käfer begegnete, könnte man schon fast von einer ID.3-Käfertour sprechen. Weiter ging es anschließend zum ansässigen Volkswagenhändler, der das ID.3 Team zu einem stillgelegten Denkmal der Montanindustrie mitnahm.

Zwar ohne musikalische Begleitung, jedoch mit den Zeilen Herbert Grönemeyers im Kopf führte die Tour in die Bochumer Innenstadt. Direkt beim Schauspielhaus konnte der ID.3 an der Ladestation Diebergstraße mit 22 kW an einer Ladestation der Stadtwerke neue Energie tanken.

Der nächste Ladestopp in Bochum erfolgte am Nachmittag an einer schön in die Aral-Tankstelle integrierten Efacec Schnellladestation. Auf der Weiterfahrt freute sich ein Schäfer über den Halt der ID.3 Piloten an der Straße. Auf der Tour hat das Team bislang sehr wenige Schäfer angetroffen.

Weiter im Ruhrgebiet ging es nach Castrop-Rauxel, wo das Team einen typischen Schachtfahrstuhl entdeckte. Über die berühmte Autobahn A40, die auch als "Ruhrschnellweg" bekannt ist, fuhr der ID.3 weiter nach Gladbeck, wo das Team bei Autohaus Schmitz geballte Frauenpower antraf.

Bei Dunkelheit konnte der ID.3 an einer sehr ansprechenden Fastned Charging Station aufladen. Anschließend ging es zu Auto Schubert, wo das Team noch für ein Foto im Verkaufsraum des Händlers Halt machte.