Morgens ging die Tour nach einer erholsamen Nacht im Steigenberger Hotel Bremen los und führte das Team zunächst durch die Gemeinde Tarmstedt. Dort stießen die Piloten auf zahlreiche Skulpturen, wie beispielsweise einer Abbildung der Heiligen Drei Könige oder einem roten Riesenschuh, der vom Schuhmacher Andreas Frank kreiert wurde.
An Ostertimke vorbei ging es dann weiter, wobei es einen kurzen Zwischenstopp an einem kleinen Weihnachtsmarkt gab, dessen Stände coronabedingt von weihnachtlichen Figuren betrieben wurden. Auf dem Weg zur nächsten Ionity-Ladesäule trafen die Fahrer dann auf einen LKW aus dem fernen Schwarzwald, wo die Tour während der ersten Wochen auch schon zu Besuch war.
An der Ladesäule angekommen zeigte sich dann, wie sehr die Ladeleistung von ID.3 runtergeregelt wird, sobald ein bestimmter Ladestand erreicht ist (43kW Ladeleistung bei 70%). Da auch unsere Piloten Energie brauchen, ging es nach diesem Stopp weiter zum Bäcker und anschließend weiter durch die nördliche Landschaft in Richtung Buxtehude.
Auf dem Weg dorthin stand eine hübsche Skulptur eines Hirten mit seinem Schaf, die sich sehr gut zu den umgebenden Backsteinhäusern passten. Beim Autohaus VW Hamburg warteten dann Händler samt Nachwuchs auf den Besuch unserer Tour – das finden wir gut! Nach dem Fotostopp führte die Route dann direkt in die wunderschön restaurierte Speicherstadt Hamburgs. Dort steht auch das Zollmuseum samt kleiner Hütte, die die ehemalige Freihafengrenze markiert.
Weiter ging es über die zahlreichen schönen Brücken innerhalb der Speicherstadt, vorbei am bekannten Restaurant Wasserschloss, hin zur neuen Elbphilharmonie. Das imposante Gebäude war bereits von weitem zu sehen und sorgte außerdem für eine schöne Begegnung mit einem Oldtimer. Nach diesen besonderen Eindrücken ließ die nächste Begegnung nicht lange auf sich warten: auf einem Parkplatz stand einer der vollelektrischen MOIA-Bussen von VW, einem neuen nachhaltigen Mobilitätskonzept für die Städte Hannover und Hamburg.
Ebenfalls dort konnte man den Zugang zum bekannten Elbtunnel sehen, der an diesem Tag aber leider gesperrt war. Weiter ging es vorbei an den Landungsbrücken nach St. Pauli, wo sich an der Davidstraße, unweit der Davidwache, die Kneipe „Zum scharfen Eck“ befindet. Von dort aus war der Weg zur Reeperbahn nicht mehr weit und auch hier standen wieder schöne Skulpturen, diesmal jedoch von den Beatles samt Gitarren.
Hier begegnete den Fahrern Matthias, ein auffällig gekleideter St.Paulianer samt Weihachtspullover. Nach dem kurzen Stopp ging die Tour weiter in Richtung Fischmarkt, wo sich zunächst zahlreiche Möwen über einen Sack Müll hermachten. Auch hier gab es wieder eine schöne Statue, wobei es sich hier um eine des Spinat-Liebhabers Popeye mit seiner Freundin Olivia handelte. Vor dem Fischmarkt genossen die Fahrer dann noch einen kurzen Moment den Ausblick auf die Docks des Hafens, bevor sie dann weiter zu den nächsten Händlern und Ladesäulen fuhren.
Am Abend zauberte Dominic dann ein leckeres Abendessen in Form von Currywurst, wonach es dann nach ein paar Stopps nach Büsum ging. Die Stadt war aufgrund der derzeitigen Umstände wie ausgestorben, aber dennoch sehr einladend dekoriert. Dort statteten die Piloten dem Leuchtturm noch einen Besuch ab, bevor es dann zum Ende des Tages nach Kiel ging. Unmittelbar gegenüber des Steigenberger Hotels Kiel stand dann noch ein TUI Cruises Kreuzfahrtschiff und mit diesem imposanten Eindruck endete der Tag dann schließlich.
