Impressionen von Ibbenbüren bis Westerstede

Ibbenbüren, Rheine, Langen, Emden, Hinte, Kleve, Aurich, Jever, Wilhelmshaven, Westerstede

Noch bei morgendlicher Dunkelheit startete der neue Tag für das ID.3 Team mit einer besonderen Ladesäule bei Hyundai Autohaus Bäumer in Ibbenbüren. Diese zeigte mit grünem Licht an, dass sie verfügbar war und hatte sogar einen schwenkbaren Ladearm. Bei Volkswagenhändler Deitert-Suhre in Ibbenbühren traf das Team auf geballte Frauenpower.

Auffällig viele EWE Go Ladesäulen entdeckte das ID.3 Team bei Fast-Food-Ketten in Norddeutschland. Bei Rheine trafen alte Bekannte auf neue IONITY Ladesäulen, die in der Dunkelheit wie Engelchen mit Heiligenschein leuchteten.

Auch die Allego Ladestation, mit zwei Ladesäulen gegenüber der zehn Tesla Super Charger in Emsbüren dokumentierte das Team am Morgen.

Auf der Weiterfahrt nach Langen machten die Piloten kurz Halt neben einem Kettenpflug. Für die Moorregion ist die Entwässerung der Natur eine wichtige Maßnahme, um die Flächen landwirtschaftlich nutzen zu können.

Nach zahlreichen Rheinüberquerungen des ID.3 war nun auch die vielen Ems-Kanäle bei Geeste und Meppen an der Reihe. Zur Mittagszeit ist der ID.3 dann am Volkswagen Werk in Emden vorbeigefahren.

Einen besonders „schrägen“ Turm traf Dominic im ostfriesischen Ort Hinte an: Den schiefen Turm von Suurhusen, der als am stärksten unabsichtlich geneigter Turm der Welt gilt. Aufgrund der Grundwasserabsenkungen und der damit resultierenden Neigung von knapp 5,2 Grad steht er sogar im Guinness-Buch der Rekorde.

Weiter nördlich entlang der Route kann das Team sehr flaches Land und viele Kanäle zurücklassen. Dass sie wirklich im Norden angekommen waren, wurde dem ID.3 Team spätestens nach dem passieren des gleichnamigen Ortsschilds klar. In Norden wurden die ID.3 Piloten nicht nur beim Volkswagen-Händler mit einem freundlichen „Moin“ begrüßt. Bei Kleve entdeckte das Team den typischen OnnO Behrends Schwarzen Friesentee mit dem plattdeutschen Slogan.

Anschließend führte die Strecke in den Stadtteil Norddeich und damit an den Nordsee-Hafen. Dort machte das ID.3 Team die Bekanntschaft mit dem starken Küstenwind und einigen coolen Windsurfern, die die krasse Windstärke ausnutzten. Auf der Weiterfahrt konnte das Team entlang der Küsten zahlreiche Windparks entdecken.

Zurück im Stadtinneren fand das Team einige uralte Bauernhöfe mit alten Bäumen, die schon seit 200 Jahren dort standen.

Ein besonderes Highlight war das Aufladen des ID.3 beim Energie-, Bildungs- und Erlebnis-Zentrum, kurz EEZ, in Aurich. Vom Ladeplatz aus konnte das Team einen Blick auf die vier silbernen, futuristischen Bauteile des Zentrums und sogar auf ein Rotorblatt einer Windenergieanlage des Anlagenherstellers Enercon werfen.

Gegen Abend durfte natürlich kein Foto-Stopp bei der Brauerei Jever in Jever fehlen. Zum Schluss ging es für den ID.3 zum Volkswagenhändler nach Wilhelmshaven.