Impressionen von Heinsberg bis Frechen

Heinsberg, Düsseldorf, Aachen, Andernach am Rhein, Dernau, Köln, Frechen

Der erste Stopp des Tages war ein VW-Händler, dessen Niederlassung sich in Aachen befindet. Dort wurde das Team bereits trotz der frühen Morgenstunde von dem Geschäftsführer des Autozentrums erwartet. Noch im Dunkeln folgte hier eine kurze Foto-Session mit den Piloten, den Mitarbeitern und unserem ID.3 Pro S auf der einen und dem schwarzen ID.3 des Autohauses auf der anderen Seite. Nach dem ersten Stopp führte die Tour vorbei an dem imposanten Gebäude des Aachener Klinikums. Das futuristische Gebäude zählt zu den größten Krankenhäusern Europas und hebt sich unter anderem wegen der zahlreichen außenliegenden Röhren und des auffälligen grünen Hubschrauber-Landeplatzes vor dem Eingang von der Umgebung hervor.

Bei schönstem Wetter sind den Fahrern immer öfter Kondensstreifen am Himmel aufgefallen, die parallel zur Route verliefen und die in diesem Jahr ein eher seltener Anblick waren. Anschließend führte die Tour durch das beschauliche Städtchen Andernach am Rhein. Die „Essbare Stadt“ verdankt ihren Namen zahlreichen mit essbaren Pflanzen bestückten Grünflächen, die jederzeit frei von der Bevölkerung geerntet werden können und ist daher nicht nur wegen der dortigen Burgruine allemal einen Besuch wert.

Weiter ging es durch die schönen Weinberge der Pfalz, die sich allesamt auf Schieferböden befinden. Das Gestein speichert Wärme besonders gut und gibt den Weinen eine besonders exquisite Note und bringt daher erstklassige Weine hervor. Ein Highlight des Tages war allerdings ein Herr auf einem Fahrrad, der seinen kleinen Terrier bei sich im Rucksack verstaut hatte und dessen neugieriger Blick die Aufmerksamkeit unserer Fahrer auf sich zog.

Weiter kam die Tour vorbei an der Gemeinde Dernau, die von der einen Seite von Weinbergen umringt wird und sich auf der anderen Seite um den Krausberg herum windet. Weiter auf der Tagestour gab es dann einen zugegebenermaßen ungeplanten, aber dafür umso ungewöhnlicheren Stopp: ein paar südamerikanische Straßenkünstler haben sich mit Kunststücken auf der Kreuzung versammelt und anschließend eine kleine Extra-Vorführung für unser Team veranstaltet.

Danach führte der Weg direkt zu einem VW-Händler, diesmal dem VW-Zentrum in Köln. In der Stadt gab es dann aber noch viel mehr zu sehen: neben dem imposanten und modernen Gebäude von Peek & Cloppenburg gab es noch den weihnachtlich dekorierten Sitz des Dufthauses 4711 zu bestaunen. In Köln durfte natürlich ein Besuch des Kölner Doms nicht fehlen: durch eine kleine Hintergasse führte der Weg bis hin zu dem gotischen Bauwerk, das sich am Ende der Gasse sehr eindrucksvoll offenbarte. Der Dom war mit 159 Metern sogar so groß, dass nicht mal die Weitwinkel-Einstellung der Handykamera unserer Piloten dessen Spitze einfangen konnte.

Unser Team traf dort auf Nico, der deutschlandweit als erster Besitzer eines ID.3s war, kam extra zu Besuch nach Köln und machte ein paar Fotos zusammen mit dem Team. Nach diesen Eindrücken ging es dann weiter zu den Gebrüdern Conrad, wo am VW Haus aufgeladen wurde, bevor es über Hürth zurück nach Köln ging, wobei auf dem Weg leider eine Shell-Ladesäule abgeschaltet war. Der Tag endete dann schließlich im Kölner Steigenberger Hotel.