Impressionen von Gelsenkirchen bis Hückelhoven

Gelsenkirchen, Selfkant, Essen, Düsseldorf, Hückelhoven

Am Donnerstagmorgen traf das ID.3 Team auf eine sehr gelungene Integration einer Elektroladesäule der Stadtwerke in die konventionelle Westfalen-Tankstelle in Gelsenkirchen.

Auch der zweite Ladestopp des Tages fand bei Dunkelheit an einer, wie immer sehr gut ausgeleuchteten, Comfort Charge Ladesäule in Essen statt.
Für das Team folgte anschließend die Fahrt zum westlichsten Punkt Deutschlands. Dieser lag früher sogar noch ein bisschen weiter östlich, seit dem 1. August 1963 gehört der Selfkant, nach Zahlung von 280 Millionen DM an das Königreich der Niederlande, wieder uneingeschränkt zur Bundesrepublik Deutschland.

Nur ein kleiner, schmaler Steg über einen Wassergraben führt zu unserem Nachbarn. Die neu angelegte Aussichtsplattform des westlichsten Punktes des Landes konnte das ID.3 Team nur zu Fuß erreichen. Für den ID.3 ging es anschließend bis zum Grenzschild und damit dem letzten mit dem Auto befahrbaren westlichsten Punkt. Im Rückwärtsgang fuhr der ID.3 anschließend zurück und weiter zum Treffen mit dem Selfkanter Bürgermeister.

Dieser überreichte den ID.3 Piloten den abgestempelten Zipfelpass. Damit konnte sich Dominic über den zweiten Stempel im Pass freuen. Über eine EnBW Ladestation an einer Fast-Food-Kette und mehrere Rhein-Überquerungen später erreichte das ID.3 Team am Mittag die Essener Innenstadt mit ihrer Vielzahl an Hochhäusern. Für den Besuch beim Partner E.ON wurde der ID.3 kurzerhand noch frisch gewaschen und geföhnt.

Bei E.ON in Essen angekommen traf das ID.3 Team auf den Vorstandsvorsitzenden Dr. Karsten Wildberger, sowie den Bereichsleiter der B2C Solutions & E-Mobility Frank Meyer. An der firmeneigenen Ladesäule mit dem neuen E.ON Display vor dem Firmensitz konnte der ID.3 aufladen.

Auch Simone Raskob vom Essener Umweltdezernat ließ sich das Treffen mit dem ID.3 Team nicht entgehen. Das Team bedankt sich bei Jonas Bohlender für die Organisation und den tollen Empfang! Voll geladen konnte der ID.3 seine Tour über den Ruhrschnellweg, in dessen Mittelstreifen auch die Straßenbahn und der Spurbus fahren können, fortsetzen. Anschließend ging es über Mülheim an der Ruhr, wo die Häuser sehr knapp an der Schallschutzmauer endeten, nach Duisburg.

Beim ortsansässigen Volkswagenhändler konnte das Team erneut die We Charge Socken entdecken. Nach einer weiteren Rheinüberquerung führte die Route des ID.3 Teams nach Krefeld, wo sie wieder einem VW-Käfer begegneten. Dieser war wortwörtlich grasgrün.

Am Abend besuchte das Team dann die Shell Tankstelle, in dessen Staubsauger-Ecke die Ladestationen eingebaut waren. Die letzte Ladung des Tages erfolgte an der Wallbox des Steigenberger Parkhotel Düsseldorf an der Königsallee.