Die Route der ID.3 Deutschlandtour startete in Richtung Hockenheimring. Leider traf das Team bei einer Autobahn-Elektroladesäule bei Bruchsal auf ein alt bekanntes Problem: Aufgrund von Parkplatzmangel stand ein LKW quer und machte damit das Laden für Elektrofahrzeuge unmöglich.
An der Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim angekommen, konnte das ID.3 Team mit dem ID.3 durch die beflaggten Eingangstore fahren und den Ring und das Motodrom bestaunen.
Weiter ging die Fahrt in Richtung Heidelberg, wo ein kurzer Foto-Stopp bei Capri Sonne in Eppelheim nicht ausgelassen werden durfte. Dort konnte an einer Telekom Comfort Charge Hypercharger Ladesäule mit zwei 150 kW Ladepunkten aufgeladen werden.
Auf der Weiterfahrt machte das Team eine Begegnung mit dem Urvorfahre des ID.3 auf der Autobahn, einem orangenen Volkswagen Käfer.
Durch die „Bambus-Wälder“ des Odenwalds fuhr der ID.3 den Volkswagenhändler Rhein-Neckar, wo an einer MOON Power Ladesäule aufgeladen werden konnte. Anschließend besuchte Rainer Zietlow seinen Heimathändler, das Volkswagen Zentrum Mannheim.
Es folgte die Einfahrt des VW ID.3 ins Zentrum Mannheims. Co-Pilot Dominic Brüner trägt auf der Marathonfahrt besondere Verantwortung für die Navigation. In der Quadratestadt machte er die Begegnung mit dem ersten Automobil von Carl Benz von 1886.
Auch der Mannheimer Wasserturm, ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt, wurde vom Team besucht. Bei einem kurzen halt am Rhein, konnte ein Blick auf die Brücke in die Schwesterstadt Ludwigshafen geworfen werden.
Eine Ladung aus einer Speicherbatterie anstatt eines Stromkabels erhielt der ID.3 von SYNERG-E in Heppenheim. Dort stand eine der zehn stationäre Batteriespeichersysteme.
Eine große Freude war es für das Team, dass bei Autohaus Creusen + Scherer bis zur Ankunft des Teams in Alzey gewartet wurde. Der Tag endete schließlich in Mannheim mit einer Übernachtung im IntercityHotel.
Bretten,Heidelberg, Alzey, Ludwigshafen, Heppenheim, Mannheim
